So hat man lange Spaß an seinen Schi, das optimale Schiservice

Neben einer guten Pflege gibt es einige ganz einfache Regeln um lange Freude an seinen Schi zu haben.

  • Schi nie ohne Tasche transpotieren
  • Schi nach der letzten Abfahrt immer trocknen
  • Schi über nach im beheizten Raum unterbringen
  • Schi bei gleichmäßiger Temperatur undgeringer Luftfeuchte überwintern

Jetzt kann man seine Schi beim Profi behandeln lassen oder selber Hand anlegen. Denn man darf nie vergessen, dass ein gut präparierter Schi eine Grundvoraussetzung für gutes und sicheres Wintervergnügen ist.

Zuerst wird der Schi gereinigt. Man entfernt mit einer Plexiklinge Schmutz und Wachsreste. Dann den Schi mit Waxentferner besprühen und einwirken lassen. Jetzt mit einem saugfähigen Tuch reinigen. Den Vorgang so oft wiederholen bis der alte Wax entfernt ist. Kleinere Schäden mit Hilfe eines Repairstickes ausbessern. Überschüssiges Reparaturmaterial mit einer Pfeile oder Klinge entfernen.

Jetzt mit Hilfe eines Hand-Kantenschleifgerätes die Kanten entgraten. Dabei geht man von vorne nach hinten vor. Dies sollte man erstmals an alten Schi üben. Jetzt muss der Schi neu gewaxt werden. Dazu kann man Heißwax oder Kaltwax verwenden. Kaltwax ist unabhängiger zu verwenden. Hat der Schi eine Mittelrille, so muss diese mit einem Spachtel vom Wax befreit werden, genau wie die Kanten. Es sei den man lagert die Schi ein, dann verhindert das Wax eine Oxidation. Die Wachsschicht muss mehrmals mit einer Plexiklinge abgezogen werden und anschließend mit einer Nylonbürste die letzten Feinheiten erarbeiten.

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Abfahrt, Slalom und Superkombi der Herren in Wengen!

Am Wochenden wird es wieder spannend, diesmal gibt es spannende Rennen in der Schweiz. Der Wettbewerb auf der Piste zwischen der Schweiz und Österreich wird diesmal sicher wieder spannend werden.

In Österreich hat man nicht vergessen dass die Schweiz in den 80ern enorm dominant waren, umgekehrt haben wir uns in den letzten Jahren sehr gut geschlagen 🙂

Viele Details zu den letzten Jahren, allerdings aus Schweizer Sicht, gibt es unter http://cxxl.swissolympic.ch/olympiablog/post/Die-ewigen-Rivalen.aspx nachzulesen.

Wer wird wird am Wochenende am Ende die Nase vorne haben?

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Die neuesten Trends bei Carvingski


Trägt man in diesem Winter auf der Piste seine Skier wieder extrem tailliert?

Grundlegend ist zu sagen, dass die Carver die Führungsposition der Ski-Modelle eingenommen haben. Viele Skifahrer kennen sogar nur noch Carvingski.

Diese Markteroberung lässt sich auf die Eigenschaften der taillierten Skier zurückführen.
Auf Carvingski wird das erlernen des Ski fahrens wesentlich vereinfacht und durch die spezielle Körperhaltung auf den Brettern selbst, wird das Sturz- und somit auch das Verletzungsrisiko erheblich minimiert.
Jedoch dürfte der größte Pluspunkt der Carvingski die Reaktionsfreudigkeit der Bretter und der Fahrspaß in Kurven bei Extremlagen sein.

Breite Spitzen und Enden und eine dünne Taille sind angesagt. Dieses Design steht für enormen Fahrspaß. Mittlerweile werden die Carver in sieben Gruppen unterteilt.
Diese sind:
Race-Carver (vergleichbar mit dem einstigen Alpinski, großer Kurvenradius, Laufruhe und Spurtreue)
Slalom-Carver (hat den Fun-Carver abgelöst, kurze Skier, enge Kurvenradien)
Supercross-Carver (Kompromiss aus Race- und Slalom-Carver)
Fun-Carver (kurze Skier und enge Kurvenradien)
All-Mountain-Carver (Mittelbreite mind. 7 cm für Auftrieb im Tiefschneegebiet)
Allround-Carver (fehlerverzeihend mit mittlerem Kurvenradius)
Freeride-Carver (Mittelbreite bis zu 13 cm, ideal für Tiefschneeverhältnisse)

Eines haben die verschiedenen Gruppen jedoch gemeinsam. Sie haben nicht viel auf den Hüften im Verhältnis zu ihren Spitzen und Enden.

Details zu Tests von Carving Ski von Blizzard gibt es unter http://blog.blizzard-ski.com/2010/10/27/blizzard-weiter-im-aufwind/

Was ist Euer Favorit für die aktuelle Skisaison? Speedorientiert oder auf Fahrspaß bedacht?

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Wer braucht beheizbare Skischuhe?


Wer kennt das Problem in der schönen Winterzeit nicht! Sie wollen auf die Piste gehen und schon nach einigen Minuten sind die Zehen total eingefroren, sodass sie kaum noch zu bewegen sind. Jedes Jahr kalte Füße! Damit der Wintersport wieder so richtig Spaß macht versprechen versprechen die Hersteller von beheizbaren Skischuhen warme Füße.

Die sogenannten „Thermo Soles“ sind extrem flache Sohlen, welche in jeden Skischuh passen. Der integrierte Hochleistungsakku sorgt für die angenehme Wärme und die eingebauten Temperatursensoren sorgen für ein optimales Fußklima.
Denn nichts ist gefährlicher als kalte Füße im Winter. Das Immunsystem des eigenen Körpers wird deutlich geschwächt, sodass es zu einer Erkältung kommen kann. Die Heizsohlen sind meist kabellos und wiederaufladbar. Sie halten bis zu acht Stunden lang warm. Skischuh Hersteller wie Atomic und Fischer liefern die beheizten Sohlen in unterschiedlichen Größen und komplett vorinstalliert.

Jedoch gibt es auch Nachteile. Bei einigen beheizten Skischuh Modellen ist das freischwingende Verlängerungskabel ein lästiges Hindernis fürs Skifahren. Ein weiterer Nachteil ist der Preis. Bis zu stolzen 300 Euro kann eine Ski-Heizung kosten und wenn die Heizung einmal beschädigt ist, kommen noch mehr Kosten dazu.
Für Skifahrer, die oft und lange Skifahren, sind beheizbare Skischuhe optimal und eine sich lohnende Anschaffung.
Bei einmaligem Skifahren, kaputtem Akku oder reißendem Kabel kann der beheizbare Skischuh einiges Kosten.

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Vor- und Nachteile des Gletscherschilaufs


Es gibt eine große Anzahl wintersportbegeisterter Menschen. Sicherlich die meisten dieser Wintersportfans fahren Schi. Ein typisches Wintersportgebiet sind die Alpen, die Schifahren von Dezember bis Mai erlauben. Diese zeitliche Begrenzung ist in erster Linie durch die Jahreszeiten, und die damit verbundene Schneelage, bedingt.

Eine Möglichkeit auch im Sommer Schilaufen zu können ist der Gletscherschilauf. Gletscherschilauf findet in den Hochalpen statt, auf natürlichen Gletschern. Das Schierlebnis beim Gletscherschilauf ist sicherlich etwas ganz besonderes: Im Tal Hochsommer und auf dem Gletscher Winterfeeling mit allem was dazu gehört: Schnee, Skilifte und Hüttenzauber.
Die Vorteile für den Sportbegeisterten liegen klar auf der Hand: Die Schisaison läßt sich mit Hilfe des Gletscherschilaufs auf das ganze Jahr ausdehnen. Menschen, die beispielsweise durch ihre Arbeit im Winter keine Uralubsmöglichkeiten haben, können im Sommer einen entspannenden Schiurlaub verleben. Für die lokale Tourismusindustrie bedeutet der Gletscherschilauf ein zusätzliches Standbein. Leider hat Gletscherschilauf auch Nachteile. Diese sind vor allem im Bereich des Umweltschutzes zu finden. Gletscher sind hochempfindliche Ökosysteme, die besonders unter der Klimaerwärmung leiden. So sind in den letzten Jahrzehnten massive Oberflächenabnahmen bei allen Gletschern zu bedauern. Das Hochgebirge ist ein wichtiges Rückzugsgebiet vieler geschützter Tiere und Pflanzen und daher nicht mit einer intensiven touristischen Nutzung kompatibel.

Der Gletscherschilauf sollte also möglichst öko-kompatibel sein, um ein funktionierendes Miteinander aus empfindlicher Bergwelt und sportlicher Betätigung zu erlauben.

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Vorsicht Lawinen – auch zu Saisonbeginn. Lawinengefahr besteht immer!

Eine Lawine sind große Schnee- oder Eismassen die sich von Berghängen lösen und dann zum Tal stürzen oder gleiten. Lawinen werden auch als Naturkatastrophen bezeichnet, da sie verheerend wirken können, Umweltschäden verursachen und Menschen umbringen können. Es sind auch verschiedene Arten von Lawinen zu unterscheiden, wie die Schneebretter, die Staublawinen, die Lockerschneelawinen, die Ober- und Grundlawinen und die Hang- und Tallawinen. Die aktuelle Lawinengefahr wird in Gefahrenstufen von eins bis fünf angegeben.

Schnee lagert sich in Schichten. Mit jedem Neuschnee steigt die Gefahr eines Lawinenabgangs, da die Schichten jeder Zeit abrutschen können. Die höchste Lawinengefahr besteht am ersten schönen Tag nach einer Schlechtwetterperiode, sowie auch im Frühjahr, da die warmen Sonnenstrahlen den Schnee schwer und nass werden lassen. Damit sich dann ein Schneebrett löst reicht ein kleiner Auslöser. Deswegen ist es sehr gefährlich, da viele Skifahrer den Reiz haben einen unberührten Pulverschnee zu befahren. Dies ist meist nur abseits der Pisten, somit riskiert der Skifahrer oder Snowboarder sein Leben, da er das Risiko unterschätzt.

Gerät der Schnee einmal in rutschen geht es ziemlich schnell. Es können sich in wenigen Sekunden mehrere Hangteile lösen und reißen auf ihren Weg nach unten zum Tal mehrere Schneemassen mit sich. An ziemlich steilen Hängen können Geschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometer pro Stunde erreicht werden. Die höchste Gefahr besteht also an Hängen, wo keine Piste ist und wenige Bäume zu Verfügung stehen, sowie im Frühjahr und an schönen Tagen nach einer Schlechtwetterperiode. Man sollte die Natur niemals unterschätzen!

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Ostalpen Card – Liftkarte mit vielen Vorteilen

Die Ostalpen Card ist eine Liftkarte die für die gesamte Region Ostalpen gültig ist und zusätzlich erhebliche Preisvergünstigungen bringt. Die Karte ist bei 124 Seilbahnen und Liften in 33 Skigebieten und zwei Bundesländern (Skigebiete Niederösterreich und Skigebiete Steiermark) gültig und die Ersparnis beträgt 15%. Aber nicht nur auf die Liftanlagen gibt es Rabatte sondern auch in über 50 Hotels.

In folgenden Gebieten ist die Karte gültig:
Aflenz – Annaberg – Apl-Krieglach – Forsteralm – Hauereck/St.Kathrein – Hochkar – Hohe Wand Wiese – Jauerling – Josefsberg – Königsberg – Lackenhof – Lilienfeld – Lammeralm – Lunz am See/Helml – Lunz am See/Maiszinken – Mariazell-Bürgeralpe – Mitterbach – Mönichkirchen -Mariensee – Niederalpl – Puchberg Salamander Skigebiet – Puchenstuben – Raxalpe – Rohr im Gebirge – Schmoll-Lifte/Steinhaus am Semmering – Steirischer Seeberg – St. Corona/Wechsel – Stuhleck – Turnau/Eichfeldlifte – Turnau/Schwabenbergarena – Unterberg – Veitsch – Zauberberg Semmering

Der Preis für die Karte beträgt € 420,- für Erwachsene und für Jugendliche € 319,-. Kinder bezahlen € 207,-

Die Karte ist auch im Internet zu bestellen: Link

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ORF Skichallange 2011 – Startschuss erfolgt


Das erfolgreiche Game des ORF, die Skichallange geht in die neue Saison und ist seit 24.11.2010 wieder verfügbar.
Heuer gibt es unter anderem die amerikanische „Birds of Prey“-Abfahrt zu bezwingen. Diese gilt als sehr schwierig zu meistern. Die Strecke ist laut Präsentation sehr schnell und riskant.

Es gibt 2011 eine ganze Menge an Erneuerungen. Einge neue eigene Disziplin und zwar der Super G. Gleich am ersten Rennwochenende von 10.12. – 12.12 in Val d’Isere und am Schluss die neues Strecke in Garmisch.

Spannend wird auch das Sammeln von sogenannten Achievements zusätzlich zu den Weltcup Punkten. Auf Skichallange.at nennt der ORF folgende Achievements als Besispiele: wenn man 10-mal hintereinander ohne Sturz ins Ziel gekommen oder rückwärts durchs Ziel gefahren ist.
Diese Achievements werden über alle Strecken im gesamten Weltcup gewertet und können mehrfach erreicht werden.

Die Skichallange Preise sind heuer auch nicht von schlechten Eltern:
Es gibt gravierte Pokale und Reisen für die Sieger des Weltcups.
Zusätzlich gibt es folgende Preise zu gewinnen:

Weltcup-Gold: 25 TravelXalps-Reisegutscheine im Gesamtwert von 2.500 Euro
Weltcup-Silber: 15 TravelXalps-Reisegutscheine im Gesamtwert von 1.500 Euro
Weltcup-Bronze: 5 TravelXalps-Reisegutscheine im Gesamtwert von 500 Euro

Viel Erfolg allen Abfahrern!

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Skihelme im Test 2010


Auch heuer gab es wieder einen umfangreichen Test von Skihelmen im ÖAMTC Club Magazin. Die Ergebnisse des Skihelme Tests 2010 sind wie folgt ausgefallen.

Testsieger ist ein Skihelm von Head mit dem Namen Head Sensor. Der Helm erzielte beim Test die Note 2.0. Positiv hervorgehoben wurde das geringe Gewicht, die höhenverstellbaren Ohrenteile und die Passform des Helms. Einziger negativer Punkt ist die Bedienung der Belüftungsverstellung. Der Helm kostet EUR 149,- und hat nur 425 Gramm. Der Helm ist in 6 verschiedenen Größen, von 52-63 erhältlich. Eine gute Übersicht aller Head Helme gibt es unter http://www.head.com

Mit der Note 3,2, am schlechtesten hat der Helm Cébé Spyner Flex abgeschnitten. Der Skihelm kostet allerdings nur günstige EUR 69,-. Laut ÖAMTC ist der Helm schwer (630 Gramm) und hat eine schlechte Passform und Verarbeitung.

Der Preis-Leistungssieger dürfte wohl der Helm mit der Bezeichnung GPR Cultus RS sein. Dieser ist um EUR 49,- zu haben und hat die Note 2,3 erhalten. Des geringe Gewicht und die gute Kinnbandbefestigung sprechen für diesen Skihelm. Negativ war nur die Materialanmutung. Um EUR 49 ist dieser allerdings sehr günstig. Der Helm ist mit Innenfutter ausgestattet und in zwei größen erhältlich. http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/1144527.html?menuid=

Den gesamten Test gibt es unter http://www.oeamtc.at/

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Skiservice – Kanten schleifen und Wachsen


Für festen Halt in Kurven ist eine gut geschliffene Kante sehr wichtig. Skifahren mit guten Kanten macht nicht nur mehr Spaß, sondern ist auch wesentlich sicherer. Mit stumpfen Skikanten  rutscht man leichter auf hartem Schnee oder Eis, und ein Sturz ist so schnell passiert.

Ein guter Trick um sehen zu können ob die Kante schon geschliffen werden muss ist die Kante mit dem Fingernagel zu prüfen. Drückt man mit dem Nagel gegen die Kante sollte diese den Nagel leicht einschneiden. Passiert dies nicht ist es Zeit für ein Service.

Fragen Sie dabei aber genau nach welche Leistungen im Skiservice inkludiert sind. Oft ist nicht sofort klar was in einem Express-, Top-, Racing- oder Komfort-Service inkludiert ist, und es läst sich auch hier Geld sparen indem man nur das nimmt was man wirklich braucht.

Tipps zur Lagerung der Skiausrüstung gibt es auf dem Blog der Jägeralpe.

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